Bewusstes ernähren & EnerBien

Wir atmen ständig, wir essen und trinken regelmäßig, benötigen das Licht und die Wärme der Sonne, damit unser Organismus durch den „Austausch“ mit „Leben & Lebenskraft“ erfüllt wird. Die Fähigkeit des Austausches (der Energiefluss) spielt eine wesentliche Rolle, denn das „Leben“, dass wir erhalten, bleibt nicht in uns, fließt sozusagen durch uns durch.

Unsere Vitalität (der Energiereichtum) zeigt sich u.a. durch die körperliche Verfassung.


Unsere Körper sind aus den Elementen aufgebaut, die wir durch die Nahrung und Atmung aufnehmen und verstoffwechseln. Je qualitativ höher (reiner und energiereicher) die „Bausteine“ sind, desto vitaler, gesünder sind wir.

Gleiches gilt auch umgekehrt für Verunreinigungen, Schadstoffe, Gifte…


Die Nahrungsmittel können wir „grobstofflich“ durch gründliches Waschen und Putzen reinigen, „Ungenießbares“ entfernen (wegschneiden) und danach schonend zubereiten. Durch Verzicht auf „Schwerverdauliches“ können wir Schlacken reduzieren und den Körper von Ausscheidungsarbeit entlasten. Auch hier gilt: „Je weniger Schlacken und Ablagerungen sich in unserem Körper befinden, desto vitaler, widerstandsfähiger ist unser Gesamtorganismus.

Pflanzliche Nahrung (insbesondere Obst & Gemüse)

enthält derart viel „Sonnenkraft“ und hinterlässt

bei der Verdauung (Verbrennung) relativ

wenig Abfallstoffe.

EnerBien vitalisiert und reinigt die Nahrungsmittel feinstofflich

 

Die Aufnahme von Energie durch Essen (Einführung von Materie in den Körper) dient nicht nur zum Aufbau und Erhalt des physischen Körpers, sondern ist auch essenziell für unsere feinstofflichen Körper. (Ätherleib – Astralleib – Mentalleib …)

 

Der Ätherleib ist das „feinstoffliche Doppel“ des physischen Körpers und Träger der Vitalität, der Sinneswahrnehmung und des Gedächtnisses. Ohne „seinen Ätherleib“ kann der physischer Körper nicht leben, d.h. er wird leblos und zerfällt…

Wie erhalten wir am effektivsten die von EnerBien gesammelten und verstärkten Energien aus den Nahrungsmitteln?


In dem wir langsam und lange kauen und zwischendurch tief atmen. Flüssigkeiten langsam im Mund genießen... Gutes Wasser ist Lebenskraft und wesentlich mehr als nur H2O.


Eine Frucht (z.B.) besteht aus festen, flüssigen, gasförmigen (Duft) und ätherischen Stoffen.

Und auch die Farbe(n) spielt eine Rolle.

 

Beim Essen „zerlegen“ wir die Materie, „spalten“ stufenweise die Energien immer feiner auf:

fest --> flüssig --> gasförmig --> ätherisch


Unser Mund ist eine Art „feinstofflicher Magen“, im Mund haben wir auf und unter der Zunge

Zellen & Drüsen, welche die feinen, ätherischen und belebenden Energien an das Nervensystem weiterleiten und es kräftigen, welches seinerseits wiederum die Organe versorgt! Die gröberen Teile gehen in den Magen und werden dort weiterbearbeitet.

 

Die Verdauung ist eine Art Verbrennung und hierzu wird, wie bei Feuer „Luft“ benötigt. Die „Luft“, welche wir einatmen, der Atmungsvorgang beeinflusst auch den Prozess der Freisetzung der in der Nahrung enthaltenen „feinen Elemente“ für den Ätherleib.

Auswirkung auf Nerven und Organe (Kurzfassung)

 

Essen und Atmen sind (nur) augenscheinlich grobstoffliche Austauschprozesse, funktionieren umso besser, je reiner die „Stoffe“ und je freier die „Kanäle“ sind. „Feinstofflich“ gelten die gleichen Prinzipien wie „grobstofflich“, d.h. positiv aufbauend – negativ abbauend, sich auswirkend auf Nerven & Drüsensysteme und diese wiederum auf die Organe… Es ist bekannt, dass wir durch Stress, Ärger & Hektik beim Essen einen nervösen Magen bekommen… Umgekehrt können wir bei Nervosität durch ruhiges, langsames und bewusstes Essen innere Balance herstellen! Probieren Sie es.

Auswirkungen auf den Astralleib (Kurzfassung)

 

Unser Astralleib (Sitz der Gefühle, Wünsche und Empfindungen) „nährt“ sich von Elementen, welche noch feinstofflicher sind als die ätherischen Teilchen. Diese Art von Elementen bezeichnen wir als „psychische Nahrung“. Es sind unsere Gedanken und Gefühle.

Insbesondere beim Essen, empfehlt es sich auf gute Gedanken & Gefühle zu achten.

 

Beim Essen & Atmen zerlegen wir bis zu den ätherischen Elementen.

Durch unsere Gedanken & Gefühle nähren wir uns noch feinstofflicher.

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